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Börsen-Lexikon

Cash-Sweep-Vereinbarung

engl.: cash-sweep agreement

Die vertragliche Verpflichtung eines Unternehmens (in der Regel einer Zielgesellschaft im Rahmen eines Leveraged Buy-out ), dass jeder Nettozufluss an Geld (Cashflow) zunächst dazu verwendet werden muss, um bestehende Verbindlichkeiten abzutragen. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom April 2007, S. 21 f. (Auswirkungen auf das Risikoprofil).

Das Aktien- und Finanzlexikon von Aktien Prognose: ® Professor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen.