Börsen-Lexikon
Zahlungsmitteläquivalente
engl.: cash equivalents
Bei einem Unternehmen als Liquiditätsreserve gehaltene, kurzfristige und hochgradig liquide Posten, die jederzeit in Zahlungsmittel umgewandelt werden können und die nur unbedeutenden Wertschwankungen und Einlöse-Risiken unterliegen Hierzu zählen neben Guthaben bei Banken, auch Schecks, erstklassige Wechsel, an freien Märkten gehandelte und (börsentäglich) preisveröffentlichte Devisen (wie derzeit der USD und CHF) oder Gilts.
Siehe Zahlungsmittel
Das Aktien- und Finanzlexikon von Aktien Prognose: ® Professor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen.