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Börsen-Lexikon

Wettbewerbs-Status, internationaler

engl.: extra home-area price competitiveness

Zustand einer Volkswirtschaft bzw. eines Währungsgebietes (wie das Eurogebiet) in Hinblick auf das Verhältnis gegenüber der internationalen Konkurrenz. Von der EZB im Rahmen des Zwei-Säulen-Prinzips gemessen und laufend beobachtet.

Siehe Balassa-Index, Strukturwandel, Terms of Trade, Unit-Value-Relation, Wachstumsbeitrag, Zahlungsbilanz. -Vgl. Monatsbericht der EZB vom August 2003, S. 76 f., Monatsbericht der EZB vom Juli 2006, S. 75 ff. (straffe Darstellung, erläuternde Übersichten; hier auch zur Rolle der nicht-preislichen Wettbewerbsfähigkeit), Monatsbericht der EZB vom Februar 2007, S. 58 ff. (Berechnung von harmonisierten Indikatoren der Wettbewerbsfähigkeit für die Länder im Eurogebiet), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juni 2007, S. 41 f. (Veränderungen der Wettbewerbs-Positionen innert des Eurogebiets; Übersichten), Monatsbericht der EZB vom Januar 2008, S. 81 ff. (lehrbuchmässige Darstellung mit vielen Übersichten und Literaturverweisen), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Mai 2008, S. 42 f. (Zusammenhang zwischen preislicher Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftswachstum), Jahresbericht 2008 der EZB, S. 93 ff. (unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit einzelner EU-Mitgliedsstaaten; Übersichten), Monatsbericht der EZB vom Mai 2009, S. 76 f. (Entwicklung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit seit 2006; Einfluss des Eurokurses; Übersichten).

Das Aktien- und Finanzlexikon von Aktien Prognose: ® Professor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen.