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Börsen-Lexikon

Money-matters-Theorem

engl.: money matters theorem

Zuwenig oder zuviel Geld in einem Staat bzw. Währungsgebiet führt über kurz oder lang zu wesentlichen Störungen im Wirtschaftsprozess (= dem durch die Tatsache der menschlichen Wiederholungsbedürfnisse bedingten, stetig ineinander greifenden Akten der Produktion und Konsumtion). Die Masstabeigenschaft des Geldes muss daher zur Gewährleistung des Güteraustauschs unbedingt bewahrt werden.

Siehe Geld, sittliches, Geldschleier, Inflation, Marktmechanismus, Menükosten, Quantitätstheorie. -Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juli 2007, S. 15 ff. (Zusammenhang zwischen Immobilienmarkt und Geldnachfrage; viele Übersichten).

Das Aktien- und Finanzlexikon von Aktien Prognose: ® Professor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen.