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Börsen-Lexikon

Master-Kapitalanlagegesellschaft

engl.: master funds

Die Auslagerung von Kerntätigkeiten sowie Nebentätigkeiten (wie Reporting, Controlling, Buchhaltung) aus einem Fonds. Die Übertragung kann entweder in eine neue, alle übertragenen Vermögenswerte einheitlich verwaltende Gesellschaft geschehen (Fonds-Pooling) oder aber eingebrachte Vermögen werden (zumindest rechnerisch) gesondert betreut.

Siehe Auslagerung. -Vgl. Jahresbericht der BaFin 2004, S. 182 (Zulassung).

Das Aktien- und Finanzlexikon von Aktien Prognose: ® Professor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen.